2010 am Lehrstuhl für Messsysteme und Sensorik der TU München gegründet, war das Spin-off fos4X eines der ersten Investments von UVC. Die Vision: Windenergieanlagen effizienter machen.
Nach einer rasanten Erfolgsgeschichte und einem inzwischen rund 100-köpfigen Team verkündet fos4X nun den Exit an PolyTech, einem führenden Entwicklungs-, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen für die Windkraftindustrie.
Windenergieanlagen auf der ganzen Welt nutzen Software- und Hardwareprodukte von fos4X, um ihren Betrieb zu optimieren – und profitieren von autonomen Industrieanlagen auf Basis eigener Sensortechnologie. Dr. Ingo Potthof, geschäftsführender Gesellschafter von UVC Partners: "Es war eine großartige Erfahrung, fos4x als Investor von der F&E-Phase bis heute zu begleiten, während das Unternehmen ein globales Geschäft aufgebaut hat und zu einem Branchenführer mit weiteren starken Wachstumsperspektiven geworden ist. Wir beglückwünschen Lars Hoffmann, Alexander Michel, Bernhard Kopp, Bern Kuhnle, Fabian Zelenka, Markus Schmid, Robert Erdmann und dem gesamten Team von fos4x zu dieser starken Leistung. Vielen Dank für die Teilnahme an dieser Reise und alles Gute für die Zukunft".
fos4X ergänzt das Kerngeschäft von PolyTech perfekt, indem es die Turbinenblatt-Technologie voranbringt. Die Verbesserung der Blätter durch digitale Technologie und Datenanalyse wird es den Betreibern von Windkraftanlagen ermöglichen, den Betrieb und die Wartung durch intelligente Nutzung von Echtzeitdaten zu optimieren. Die Übernahme von fos4X stärkt die Kompetenz von PolyTech in genau diesem Bereich.
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